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Emden, 23.11.2017  |  Das Auslandsgeschäft weist einige Besonderheiten auf, die bei der Vertragsgestaltung berücksichtigt werden müssen, um erfolgreich international tätig zu sein. Hierüber informierte Rechtsanwalt Marc-André Delp die Teilnehmer des Außenwirtschaftskreises der IHK für Ostfriesland und Papenburg. Ziel war es, die Teilnehmer auf einige Fallstricke im Auslandsgeschäft hinzuweisen, die sich bei Kenntnis der Problematik vermeiden lassen. Auch sollten die Zusammenhänge von Vertragsgestaltung, Forderungsmanagement und Rechtsverfolgung beleuchtet werden. Neben Vertragssprache und Gerichtsstandswahl stellte Rechtsanwalt Delp auch im Rahmen der Rechtswahlmöglichkeiten das UN-Kaufrecht vor sowie die Vor- und Nachteile eines Schiedsverfahrens zur Streitbeilegung im Gegensatz zum staatlichen Gerichtsverfahren. Für Kaufleute im internationalen Warenverkehr wurden auch die Lieferbedingungen der INCOTERMS besprochen. Alleine das Vorhandensein von AGB reicht nicht aus, dies wurde bei den Fragen rund um den Umgang mit AGB deutlich. Abgerundet wurde die Veranstaltung mit Hinweisen zum firmeninternen Forderungsmanagement und den Möglichkeiten einer Rechtsverfolgung im Ausland sowie der Durchsetzung titulierter deutscher Annsprüche im Ausland.

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