27.03.2020  |  Der Verband DIE FAMILIENUNTERNEHMER ist besorgt um die Finanzlage der mittelständischen Unternehmen. Dazu teilt er mit:

Die Bundesregierung hat ein umfangreiches Maßnahmenpaket beschlossen, um den wirtschaftlichen Zusammenbruch zu verhindern. Dieses Bemühen haben wir als Familienunternehmer sehr anerkannt. Aber wir müssen ein Ungleichgewicht feststellen, da die Hilfen längst nicht bei allen Unternehmen in gleichem Maße ankommen.

Das Problem: Die Bundesregierung hat sich in ihren tatsächlich unbürokratischen Hilfen auf die ganz kleinen und auf die großen Unternehmen konzentriert – zwischen den Zuschusslösungen für Kleinstunternehmen und den Darlehens- und Beteiligungsprogrammen für Großunternehmen und Konzerne klafft eine gewaltige Mittelstandslücke: Denn den mittelgroßen Unternehmen, die wichtige Dienstleister und Geschäftspartner für die gesamte deutsche Wirtschaft sind, soll nur mit Finanzkrediten geholfen werden. Dass stellt uns familiengeführte Mittelständler vor die gewaltige Herausforderung, bei unseren Hausbanken und Kreditinstituten unsere Kreditlinien ausweiten zu müssen, was für viele nicht möglich sein wird.

Der Verband DIE FAMILIENUNTERNEHMER hat sich darum sehr nachdrücklich an die Verantwortlichen auf Bundes- und ebenso auf Länderebene gewandt, damit sichergestellt wird, dass die dringend benötigte Liquidität schnell und unbürokratisch auch bei den kleinen und mittleren Unternehmen ankommt.

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