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Donnerstag, 05. Mai 2011, Hannover, Landesmuseum

Ein breit angelegtes Bildungsangebot für die jungen Menschen in Niedersachsen sieht David McAllister als den wesentlichen Baustein für die Zukunftsfähigkeit des Landes. „Wir müssen dafür sorgen, dass die Schulbildung die jungen Leute effizient fördert“ sagte der Ministerpräsident auf der Dialalogveranstaltung der FAMILIENUNTERNEHMER-ASU am vergangenen Donnerstag in Hannover vor über 120 Unternehmern: „Die Oberschule hat sich als attraktives Modell im ländlichen Raum positioniert, weil die Absolventen danach mehrere Optionen zu Ausbildung, Abitur und Studium haben. Daneben steht das Gymnasium als wählbare Alternative.“ McAllister bleibt bei dem Abitur nach zwölf Schuljahren und erkennt dabei an, dass der Lehrplan in Abstimmung mit den anderen Bundesländern gestrafft werden muss. Die Diskussionen um die Schulformen müssten nun ein Ende haben: Priorität haben die Inhalte und ein wirkungsvoller Unterricht. Als weltweit vorbildhaft hob McAllister die Duale Ausbildung hervor, bei der die Auszubildenden Praxiserfahrung und Schulbildung gemeinsam aufbauen.

In voller Länge haben wir für Sie die Pressemitteilung nachfolgend als Download bereitgestellt.

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