Den deutschen Unternehmen geht es gut – vor allem technologisch führende Unternehmen behaupten sich hervorragend auf den Weltmärkten. Die Finanzkrise von 2010 scheint bei den meisten Firmen vergessen, sehr erfolgreiche Unternehmen haben ihre Umsätze in den letzten Jahren deutlich steigern können und die Jahre vor der Krise übertroffen. Auch die Gewinne stimmen, weil die Betriebe schlanker geworden sind und das Management mehr Unabhängigkeit von Bankkrediten erarbeitet hat.

Dabei darf jedoch nicht vergessen werden, dass der Erfolg viel mit der steigenden Nachfrage nach Investitionsgütern in Asien zu tun hat. Insbesondere China tritt aber schon heute in bestimmten Segmenten als globaler Wettbewerber auf, besonders in Drittmärkten mit Wachstumspotential. Daher ist nur richtig, dass deutsche Unternehmen in Wissen, Menschen und Technologie investieren, um im globalen Wettbewerb mitspielen zu können.

 

Technologie und Wissen

In diesem Jahr konzentriert sich Herfurth & Partner daher besonders auf die Entwicklung innovativer Angebote zu Technologie, Unternehmenswissen, Produktionsabläufen und internationalen Lieferketten, zur IT- und Internetwelt – und auf das Thema Industrie 4.0.

Die Entwicklungen betreffen besonders die Sektoren Automotive, Maschinenbau, Anlagenbau und Logistik, aber auch Medizintechnik, Life Sciences und Chemie.

In allen Bereichen sind wir sowohl auf operativer als auf strategischer Ebene im Einsatz: wir begleiten bei der Vertragsgestaltung in Lieferbeziehungen, Entwicklungskooperationen, Vertriebssystemen und Personalentwicklung. Diese Erfahrungen bringen erheblichen Nutzen in der Beratung auf strategischer Ebene, also bei Umstrukturierungen, Unternehmensakquisitionen und Beteiligungsverkäufen.

Dies gilt sowohl für die Vorhaben von Konzernen in deren internationaler Unternehmensentwicklung als auch für Familienunternehmen im Generationswechsel.

 

Internationale Märkte

Viele der Projekte sind international, weil die Entwicklung der Unternehmen global verläuft.

Gerade dabei hat sich die enge Zusammenarbeit in unserer internationalen Alliuris-Gruppe sehr bewährt. Unsere neue Präsenz in den USA ist ein wichtiger Baustein in unserer Struktur, mit der wir nun in allen wesentlichen Märkten weltweit vertreten sind.

Die USA rücken wieder stärker in das Blickfeld, während Brasilien die Erwartungen bislang nicht erfüllt. China ist als Markt praktisch unverzichtbar geworden, Indien bleibt selektiv im Interesse. Die Türkei ist politisch umstritten, gilt aber oft als Wachstumsmarkt. Und Russland verunsichert inzwischen mehr als zu Beginn des Jahres.

In all diesen Märkten stehen gerade mittelständische Familienunternehmen vor großen Herausforderungen – die viele mit beachtlichem Erfolg meistern. Wir sehen es als unsere Aufgabe, die Verantwortlichen in den Unternehmen mit vorausschauender Beratung und effektiven Maßnahmen zu unterstützen.

 

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