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Göttingen, 09.03.2018  |  Mit einem neuen Studium für internationale Studenten erweitert die Universität Göttingen ihr Angebot und verstärkt ihr internationales Profil. Das einjährige Masterstudium zu Intellectual Property Law und IT-Law wendet sich an Juristen, die bereits mindestens ein Jahr Berufspraxis nachweisen müssen. Der Kursus wird vom Institut für Wirtschaftsrecht unter Leitung von Prof. Dr. Andreas Wiebe und Prof. Dr. Gerald Spindler angeboten und ist eine Alternative zu Programmen in angelsächsischen Ländern. Die 25 Teilnehmer kommen aus über 15 Ländern, unter anderem China, Indien, Russland, Afrika und Lateinamerika. Kurssprache ist daher englisch. Anders als im Ausland umfasst der LIPIT-Kursus eine breite Themenübersicht zu geistigem Eigentum, Internetrecht und IT Recht.

„Für Göttingen ist der Kursus eine Bereicherung“ urteilt Ulrich Herfurth bei der Eröffnungsveranstaltung in der Alten Mensa in Göttingen, „und für uns ist das eine weitere gute Gelegenheit zum Kontakt mit den jungen Kollegen.“

Die Studenten nutzten daher die Einladung zu einem Kaminabend in der Kanzlei in Hannover. Ulrich Herfurth führte die Studenten in einem Vortrag in die wesentlichen juristischen Themen zu Industrie 4.0 ein. Dazu diskutierten die Studenten Fragen zu Dateneigentum und dem neuen europäischen Datenschutz, mit dem auch Unternehmen in Drittländern konfrontiert sein können. Herfurth & Partner und das Institut für Wirtschaftsrecht bieten dazu als Kooperation mehrere Praktika für die Masterstudenten an.

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