In International, Management, Unternehmen

01. Januar 2009: Im Kampf um Marktanteile bestimmen heute hohes Innovationstempo, kurze Produktzyklen und branchenübergreifende Finanzkraft den Erfolg. Um ein Feld zu besetzen, muss der Unternehmer daher immer wieder entscheiden, ob er die Lösung selbst aus eigener Kraft entwickelt oder sie schlicht kauft, im Zweifel gleich als Unternehmen mit Marktanteil.

Natürlich hat das Vorgehen seine Risiken. Der Kauf eines Unternehmens ist angeblich nur in jedem dritten Fall ein Erfolg. Gleich in der Anfangsphase wird eine Risikoursache gesetzt: die Überschätzung des Angebots, die sich sehr schnell in einem Letter of Intent fixiert, dessen Eckwerte später schlecht geändert werden können. Im Kaufoptimismus wird die erforderliche Prüfung und Bewertung des Zielunternehmens gerne verkürzt – regelmäßig auch auf Drängen des Verkäufers (mit seinen Argumenten zum Zeitdruck und zur Vermeidung von Unruhe). Sind aber die Fakten nicht umfassend bekannt oder verfügbar, stellt dies umso höhere Anforderung an die Gestaltung des Unternehmenskaufvertrages.

Praxis des Unternehmenskaufs

Verhandlung, Modelle, Vertragsgestaltung
Ulrich Herfurth, Rechtsanwalt in Hannover

2. Auflage, 2007

Das Script ist Begleitmaterial zu einem Seminar zum Unternehmenskauf.

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