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Hannover, 19. November 2021  |  Der Bundestag debattiert, was zur Bekämpfung der vierten Welle notwendig ist und wie weiter vorgegangen werden soll. SPD, Grüne und FDP haben angekündigt, die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ nicht zu verlängern, sodass diese Ende November ausläuft. Unabhängig vom Sonderrecht der epidemischen Lage soll zu zielgerichteten Instrumenten übergegangen werden. Zu den Maßnahmen zählen weiterhin Maskenpflicht, Abstandsgebot sowie 2-G- und 3-G-Konzepte.

Ausweitung der 2-G-Regeln

Um die rasante Ausbreitung des Virus zu bremsen, haben mehrere Bundesländer bereits ihre 2-G-Regeln teilweise deutlich ausgeweitet. Nur noch Geimpften und Genesenen soll der Zugang zur Gastronomie und zu bestimmten Einrichtungen ermöglicht werden. Vergangenen Dienstag kündigte auch Niedersachsen an, die Regeln auszuweiten. Derweil mehren sich die Forderungen nach einer Impfpflicht für Berufsgruppen in sensiblen Beschäftigungsbereichen.

Schulschließung nur noch im Einzelfall

Flächendeckende Schulschließungen soll es künftig nicht mehr geben. Wenn sich aber eine einzelne Schule zu einem Hotspot entwickelt, kann sie weiterhin geschlossen werden.

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