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Göttingen, 15. Januar 2014  |  2014 wird das Jahr des zehnjährigen Bestehens der SüdniedersachsenStiftung. Die Stiftung hat zum Ziel, die Region zu fördern und vereint dazu alle wesentlichen Kräfte aus Wirtschaft, Hochschulen und Verwaltung. Am Rande der Jahresauftaktveranstaltung der IHK Hannover in Göttingen erörterten einige der Verantwortlichen die aktuelle Entwicklung aus dem neuen Südniedersachsenplan der Landesregierung (v. links: Bernhard Reuter, Landrat des Landkreises Göttingen, RA Ulrich Herfurth, Stv. Vorsitzender des Stiftungsrats, Dr. Hannes Rehm, Präsident der IHK Hannover, Wolfgang Meyer, Oberbürgermeister der Stadt Göttingen). Die IHK unterstützt die Arbeit der Stiftung mit fachlicher und regionaler Expertise, auch die Landkreise und die Stadt Göttingen sind als Mitglied der Stiftung eingebunden.

Die SüdniedersachsenStiftung hatte im November ein regionales Strategiekonzept vorgelegt, das die Vorstellungen der Landesregierung trifft und sich auf die Bereiche Bildung, Mobilität und Gesundheit als Stärken der Region konzentriert. Das Konzept wird auch vom Regionalverband Südniedersachsen mitgetragen.

Andere Projekte, die die Stiftung mit dem Lenkungsausschuss für die Region in den Jahren 2005 bis 2007 entwickelt hat, sind bereits erfolgreich aktiv, so die Bereiche Verpackungswirtschaft, Logistik, Mobilität und Messtechnik.

Zur Wirkung der von Prof. Hans Georg Näder, Inhaber der Unternehmensgruppe OttoBock, ins Leben gerufenen Stiftung sagte Herfurth: „Die SüdniedersachsenStiftung ist eine einzigartige Verbindung aller wichtigen Kräfte in der Region. Insbesondere die Mitwirkung der Unternehmer, Landräte und Oberbürgermeister und der Präsidenten von drei Hochschulen im Stiftungsrat sind ein klares Bekenntnis zu den gemeinsamen Aufgaben.“

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