Hannover, 05. Januar 2022 | Die Bedeutung von Lateinamerika wächst innerhalb der Alliuris Gruppe: in den letzten zwei Jahren sind weitere Kanzleien als Mitglieder der Allianz aufgenommen worden, so dass Alliuris jetzt in Mexiko, Brasilien, Argentinien und Peru vertreten ist. Mit Chile und Kolumbien sind weitere Märkte in Aussicht genommen.
Unmittelbar zum Jahresbeginn besuchte Renato Pacheco Neto die Kanzlei Herfurth & Partner Hannover. Er führt als Managing Partner die Kanzlei PNST in Sao Paulo und ist als Vorstandsmitglied von Alliuris für die Region Lateinamerika zuständig. Gemeinsam mit Ulrich Herfurth als Chairman and Managing Director von Alliuris war die strategische Entwicklung der Allianz in der Region Lateinamerika, aber auch in Kooperation mit Europa ein wichtiges Thema.
“Brasilien hat wirtschaftlich gute Aussichten und der politische Weg entscheidet sich bei den Wahlen in diesem Jahr. Ein interessanter Kandidat ist der Gouverneur des Bundesstaates Sao Paulo, der für die Region bereits erfolgreich arbeitet“ meinte Pacheco Neto, „Wirtschaftlich bieten die Länder Lateinamerikas mehr Chancen als oft von außen gedacht: Rohstoffe, Agrarindustrie, Gesundheitssektor und erneuerbare Energieversorgung. Hier gibt es viele Möglichkeiten für Kooperationen und Investitionen“.
Die Alliuris Gruppe bietet insbesondere mittelständischen Unternehmen Unterstützung bei deren Engagement im Ausland, insbesondere im Export, in der Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern, bei internationalem Einsatz von Personal und bei der Gründung von Tochterunternehmen. Dazu betonte Herfurth: „Alliuris ist als Allianz von mittelgroßen Kanzleien mit über 500 Anwälten und 30 Standorten in den wichtigsten Märkten der Welt vertreten. Wir verstehen uns damit als smart enabler für Unternehmen mit internationalem Geschäft.“